Warum gibt es uns?

 

Die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, als Mitarbeitende in kirchlichen Einrichtungen organisiert zu sein. Klatschen allein reicht nicht, um die Systemrelevanz wertzuschätzen. Auch die Dienstgeberseite allein die Lobbyarbeit machen zu lassen, war in der Vergangenheit eher kontraproduktiv (Flächentarifvertrag in der Altenhilfe). Nur gut organisiert und gemeinsam können wir es schaffen, den Stellenwert, den wir in der Gesellschaft haben müssten, auch zu bekommen. Werkstätten sind ein wichtiger Bestandteil der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft, die ihren Lebensunterhalt nicht eigenständig erwirtschaften können. Sie bieten somit eine der besten sozialen und gesellschaftlichen Absicherung in Europa! 

Dafür setzen wir uns ein und freuen uns, wenn ihr mitmachen wollt! 

Wir als 

KAB-Basisgruppe

- sich als Gruppe finden
- gemeinsame Freizeitaktionen
- Treffen und Austausch mit und für ehemalige Kolleginnen und Kollegen die im Ruhestand sind

Wir als Mitarbeitende in der Kirche 

- Sprachfähiger für das System   Werkstatten werden durch den regelmäßigen Austausch!
- Bildungsurlaub
- Mehrarbeit bei Teilzeitkräften
- Solitarität mit Werkstattbeschäftigen

Wir als gesellschaftliche Teilhabende

- prekäre Arbeit
- Nachhaltigkeit
- Lebenslanges Lernen 
- Gemeinwohlökonomie